Werkstatt der Dinge am 22. Oktober

Immer am 2. und 4. Samstag des Monats findet die Werkstatt der Dinge statt.
DIE TEILNAHME IST FÜR KINDER MIT IHREN ELTERN* KOSTENFREI.
KEINE ANMELDUNG ERFORDERLICH.

Abgehängt und Aufgebügelt​

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Der Kleiderbügel aus Draht ist der Klassiker unter den Ordnungshelfern. Ihr erforscht, was es mit diesem hängenden Hilfsmittel auf sich hat. Entdeckt seine Vorteile, Nachteile und Möglichkeiten und entwickelt mit Zangen und unterschiedlichen Materialien eigene Ordnungshelfer. Was kann Spannendes und Neues aus dem Drahtgestell entstehen?

Im Museum der Dinge gibt es mehr als 40.000 Objekte: alte und neue, schöne und hässliche, teure und billige, vertraute und fremde. In ihnen stecken zahllose Geschichten, ungeahntes Wissen und unendliche Gestaltungsmöglichkeiten. Die Werkstatt der Dinge lädt ein, die Welt der Alltagskultur zu entdecken und kreativ zu erforschen. 

Die Hände einer Person beim Basteln, auf dem Tisch liegen verschiedene Papiere, eine Schere, ein Lineal und ein Glas mit Pinseln
Foto: Sibylle Baier

Monatlich wechselt der Schwerpunkt der Werkstatt der Dinge und baut Bezüge zur aktuellen Sonderausstellung und zur Sammlung auf.

Die Werkstatt der Dinge ist ein kreatives Vermittlungsangebot für Familien*, das regelmäßig am 2. und 4. Samstag des Monats um 14 Uhr im Werkbundarchiv – Museum der Dinge kostenlos stattfindet.

Ein Workshop mit Hanna Pordzik (Assistenz Katharina Diestel)

Dauer: 3 Stunden. Ab 6 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Kooperation von Jugend im Museum e.V. mit dem Werkbundarchiv - Museum der Dinge.
Die Teilnahme ist dank der Förderung durch die Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlins kostenlos.

Wir halten uns an die aktuellen Hygieneverordnungen des Landes Berlin und reagieren gegebenenfalls auf die sich verändernde Lage.

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Logo Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin